22. Dezember 2017 von cgrycz
Weihnachtsfeier 1. Kompanie am 16.12.2017
Am 16.12.2017 feierte die 1. Kompanie in der Gaststätte „Haus Vocke“ ihre Weihnachtsfeier. Die anwesenden Mitglieder, das amtierende Königspaar und Gäste wurden vom Hauptmann Friedrich Klocke begrüßt. Der Vergnügungsausschuß hatte den Raum festlich geschmückt und eine große Tombola füllte mehrere Tische. Zuerst wurde zum gemeinsamen Kaffeetrinken nebst selbstgebackenen Torten, von dem der eine oder andere ein Stück mehr verzehrte, gebeten. Danach bekamen alle anwesenden Kinder je eine Weihnachtstüte überreicht. Der Nikolaus konnte leider nicht erscheinen, laut Aussage einiger Experten befand es sich nach den anstrengenden Tagen in Kurlaub.
Maresa Klocke und Nele Janczak trugen dann ein Weihnachtlied in deutscher und russischer Sprache vor und erhielten von allen Anwesenden einen riesigen Applaus. Nun war der erste Durchgang der Tombola an der Reihe und wie zu erwarten gab es einige, die reichlich Präsente horteten, andere mussten sich mit weniger begnügen. Die entsprechenden Bemerkungen während der Ziehung werden hier nicht erwähnt, außer: Immer, wenn das Königspaar einen Gewinn bekam, stimmte die ganze Gesellschaft in den Ruf ein: “Lang lebe der König bzw. lang lebe die Königin.“
Da wie gesagt die Tombola recht üppig war wurde zwischenzeitlich eine Pause eingelegt und alle anwesenden konnten sich bei einem Abendessen stärken. Vom Vorstand waren mittlerweile Christina und Daniel Grycz eingetroffen und nahmen an dem weiteren Verlauf teil. Zur Unterhaltung spielte Maresa Klocke noch zwei Stück auf ihrer Gitarre und bekam auch für diesen Auftritt großen Applaus.
Dann ging es mit dem zweiten Durchgang der Tombola weiter und irgendwann war auch der letzte Preis vergeben. Da die Zeit mittlerweile vorgeschritten war machten sich die ersten auf den Heimweg. Die Anwesenden stellten die Tische zusammen und es wurde noch eine recht lustige und fröhliche Atmosphäre, wobei wir die Einzelheiten lieber unerwähnt lassen. Mitternacht war schon vorbei, als sich der Rest der Schützengemeinschaft auf den Weg nach Hause begab.
Quelle: F. Klocke; G.Kaczmarek